Mittwoch, 1. Juli 2009
Unser heutiges Rätselfoto zum Monatsersten zeigt ein eher ungewöhnliches kleines Häuschen, und einmal mehr habe ich das erwählte Motiv durch starkes Heranzoomen erstens hervor- und zweitens aus seinem Kontext herausgehoben:
Tja, das ist wahrlich nicht ganz einfach: Die Funktion des Bauwerkes mag schnell zu ergründen sein, sein Standort eher weniger. Dennoch: Gar so viele Exemplare dieser Art gibt es selbst in Fürth nicht zu bestaunen. Wo also steht das gezeigte Ding und worum handelt es sich dabei?
Kontrastierend zum friedlichen Objekt im warmen Abendlichte fällt der einigermaßen adrenalintreibende Preis für den/die Gewinner(in) aus:
Der Thriller »Gloria«, für den der Regisseur und Drehbuchautor John Cassavetes 1980 auf den Internationalen Filmfestspielen Venedig den Goldenen Löwen für den besten Film erhielt. Die DVD enthält auch die englischsprachige Originaltonspur, durch die die krasse Story (New Yorker Gangsterbraut schützt Kind vor Mafiosi und schreckt dabei vor nichts zurück) noch weit aufwühlender gerät als sie es in der deutschen Synchronfassung je sein könnte! |
Wie immer gewinnt der oder die Erste, der/die unter richtigem Namen und mit funktionierender eMail-Adresse (oder unter bereits amtsbekanntem Pseudonym) die korrekte Antwort in einen Kommentar zu diesem Beitrag schreibt!
Bis zum Erscheinen des nächsten Rätsels (also genau einen Monat lang) können Lösungen eingereicht werden. Die Laufzeit endet mit dem Erscheinen eines weiteren Rätsel-Bildes am jeweils nächsten Monatsanfang. Mit der Vorstellung eines neuen Preisrätsels wird die zutreffende Antwort zur Vorgängerfrage (in einem Kommentar zu dieser) bekanntgegeben, sofern sie bis dahin nicht richtig beantwortet wurde.
Freitag, 19. Juni 2009

Blick aus einer Hofdurchfahrt (Nürnberg, Schloßäckertraße) |
 |
Donnerstag, 4. Juni 2009

südstädtisches Wolkenkuckucksheim in luftiger Höhe |
 |
Mittwoch, 6. Mai 2009
Freitag, 1. Mai 2009
Was macht ein handelsüblicher zonebattler, wenn er am »Tag der Arbeit« nach mehrstündiger Bestreifung der inneren und äußeren Stadtbezirke immer noch kein knackiges Motiv für sein heißersehntes Monatsrätsel gefunden hat? Richtig, er linst nach einem Kleeblatt, dem Wahrzeichen Fürths, denn nach einem solchen muß man ja hierorts nie lange suchen! Und siehe, da haben wir sogar ein ausgesprochen repräsentatives Prachtexemplar aus heimischem Sandstein erwischt:
Wie immer gilt es jetzt, das gezeigte Motiv präzise zu verorten. Sage niemand, das sei zu schwer: Im Oktober letzten Jahres wurde ein ähnliches Kleeblatt souverän dingfest gemacht (wenn auch erst nach zweieinhalb Wochen Bedenkzeit). Also dann: Den Wecker gestellt und gleich morgen früh wachen Auges herausspaziert!
Zu gewinnen gibt es diesmal natürlich auch wieder etwas Schönes. Nachdem ich jetzt aber den halben Tag mit Suchen, Knipsen und fototechnischer Aufbereitung der Rohaufnahmen verdusselt habe, kriege ich die Auswahl der Prämie heute nicht mehr auf die Reihe und ziehe mich daher einigermaßen elegant aus der Affäre:
Der Preis (eine DVD, CD, ein Buch oder ein Brettspiel) wird verkündet, sobald der Gewinner oder die Gewinnerin feststeht! Das läßt mir hoffentlich noch etwas Zeit, die eigene Schatzkiste zu durchwühlen... |
Wie immer gewinnt der oder die Erste, der/die unter richtigem Namen und mit funktionierender eMail-Adresse (oder unter bereits amtsbekanntem Pseudonym) die korrekte Antwort in einen Kommentar zu diesem Beitrag schreibt!
Bis zum Erscheinen des nächsten Rätsels (also genau einen Monat lang) können Lösungen eingereicht werden. Die Laufzeit endet mit dem Erscheinen eines weiteren Rätsel-Bildes am jeweils nächsten Monatsanfang. Mit der Vorstellung eines neuen Preisrätsels wird die zutreffende Antwort zur Vorgängerfrage (in einem Kommentar zu dieser) bekanntgegeben, sofern sie bis dahin nicht richtig beantwortet wurde.
Freitag, 3. April 2009

Fürther Hinterhaus-Dachlandschaft im Abendlicht
[ HDR-Aufnahme ] |
 |
Dienstag, 17. März 2009
Impressionen aus der aktuellen Ausstellung »Prinzip Morandini« im Neuen Museum Nürnberg. Die Arbeiten und Entwürfe Marcello Morandinis in den drei Disziplinen Design, Kunst und Architektur sind dort noch zu sehen bis zum 1. Jun. 2009.
Sonntag, 1. März 2009
So, nachdem das letzte Monatsrätsel ein Gebäude im Werden zum Thema hatte, soll es diesmal ein Bauwerk im Vergehen sein. Nicht mehr lange wird sich dem Auge des geneigten Betrachters dieser Anblick hier bieten, der Abriß steht unmittelbar bevor:
Lange habe ich an der Bildgestaltung gefeilt, um das farbliche Wechselspiel von blauem Himmel und rotem Fassadenanstrich angemessen in Szene zu setzen, und natürlich habe ich auch meinen einschlägigen Merksatz hinsichtlich der Senkrechten beherzigt. Aber letztlich geht es hier ja nicht um fotografische Feinheiten, sondern um die inhaltliche Verortung des Gezeigten: Freiwillige vor also, wer errät mein sonnenbeschienenes März-Motiv und seine Position auf dem Fürther Stadtplan?
Zu gewinnen gibt es diesmal weder einen Film noch eine Musik-CD, sondern ein schönes und aufwendig gestaltetes Brettspiel für die mutmaßlich (und hoffentlich) letzten naßkalten Winterabende:
»Edison & Co.« von Günter Burkhardt, ein geradezu elektrisierender Spaß für 2–4 SpielerInnen mit Grips und Hirnschmalz. Lieferung frei Stammtisch ! |
Wie immer gewinnt der oder die Erste, der/die unter richtigem Namen und mit funktionierender eMail-Adresse (oder unter bereits amtsbekanntem Pseudonym) die korrekte Antwort in einen Kommentar zu diesem Beitrag schreibt!
Bis zum Erscheinen des nächsten Rätsels (also genau einen Monat lang) können Lösungen eingereicht werden. Die Laufzeit endet mit dem Erscheinen eines weiteren Rätsel-Bildes am jeweils nächsten Monatsanfang. Mit der Vorstellung eines neuen Preisrätsels wird die zutreffende Antwort zur Vorgängerfrage (in einem Kommentar zu dieser) bekanntgegeben, sofern sie bis dahin nicht richtig beantwortet wurde.
Freitag, 20. Februar 2009
Der heute frisch erschienene Rundbrief Nr. 49 unseres Fürther Stadtheimatpflegers Dr. Alexander Mayer beinhaltet dessen Jahresbericht und ist eine spannende und interessante Lektüre, die sich keineswegs nur um die heftig diskutierte »Neue Mitte« dreht. Aber natürlich auch. Erwähnung findet überdies das traurige Schicksal jenes Lokschuppens nahe der Stadtgrenze, der mir schon mehrfach als pittoreskes Fotomotiv diente...
Samstag, 14. Februar 2009
Sonntag, 1. Februar 2009
Kalt ist der diesjährige Winter, saukalt war es auch vor Monatsfrist an jenem Tage, da der zonebattler mit behandschuhten Pranken ungelenk an seiner Kamera herumnestelte, um die Fotos für sein Februar-Rätsel anzufertigen. Hier nun ist das gelungenste davon, die schneidende Kälte sorgte immerhin für einen herrlich blauen Hintergrund-Himmel:
Wo also in Fürth gibt es das zu sehen und was ist es? Ein (wie auch immer geartetes) Kunst-Stück? Ein architektonisches Meisterwerk des Konstruktivismus gar? Oder doch etwas eher Profanes? Schwierig ist das Rätsel diesmal, soviel sei zugegeben, doch immerhin hockt Ihr im Warmen, die Ihr Euch darüber den Kopf zerbrechen sollt...
Zu gewinnen gibt es eine originale DVD mit einem außergewöhnlichen Film, der das Herz und Gemüt zu wärmen weiß und damit die ideal-komplementäre Ergänzung zu den niedrigen Temperaturen draußen darstellt:
»Zauber der Venus« mit Glenn Close und Niels Arestrup. In dieser romantischen Komödie mit dramatischen Zügen geht es um die zalhllosen organisatorischen und menschlichen Widrigkeiten im Vorfeld einer geplanten Tannhäuser-Aufführung [1] in Paris. Ein mitreißender Streifen voller Gefühl und vielen herrlich überdrehten Charakteren! |
Wie immer gewinnt der oder die Erste, der/die unter richtigem Namen und mit funktionierender eMail-Adresse (oder unter bereits amtsbekanntem Pseudonym) die korrekte Antwort in einen Kommentar zu diesem Beitrag schreibt!
Bis zum Erscheinen des nächsten Rätsels (also genau einen Monat lang) können Lösungen eingereicht werden. Die Laufzeit endet mit dem Erscheinen eines weiteren Rätsel-Bildes am jeweils nächsten Monatsanfang. Mit der Vorstellung eines neuen Preisrätsels wird die zutreffende Antwort zur Vorgängerfrage (in einem Kommentar zu dieser) bekanntgegeben, sofern sie bis dahin nicht richtig beantwortet wurde.
[1] Der Tannhäuser ist eine Oper von Richard Wagner, die ich auswendig (wenn auch nicht wirklich präsentabel) heruntersingen kann und die aus der erotischsten (und auch wollüstigsten) Musik besteht wo gibt. Punkt. Keine Diskussion darüber! ;-)
Freitag, 23. Januar 2009
Süßer und scharfer Senf: