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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Donnerstag, 11. Januar 2007

Viel Holz in der Hüt­te...

...und Zeit für sein Hob­by hat ein ge­wis­ser Mark Col­ling, der ein fast sechs Me­ter lan­ges Mo­dell der HMS Ti­ta­nic aus Streich­höl­zern ge­baut hat. Wie die BBC be­rich­te­te, ver­fer­tigt der Ma­ster of Matches auch noch den pas­sen­den Streich­holz-Eis­berg da­zu. Der dürf­te frei­lich bei der Kol­li­si­on höchst un­rea­li­stisch split­tern!

Freitag, 5. Januar 2007

Mar­kan­te Mar­kie­run­gen

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Gleich ne­ben dem jüngst er­öff­ne­ten Ab­hol­raum für ver­lo­re­ne Rad­kap­pen gibt es in mei­nem Bild­ar­chiv ab heu­te ei­ne Ga­le­rie für mar­kan­te Mar­kie­run­gen.

Donnerstag, 4. Januar 2007

Gei­ster­bahn

Schon vor län­ge­rer Zeit hat­te ich in je­ner Ru­brik den Für­ther Künst­ler Axel Voss vor­ge­stellt, des­sen pla­ka­ti­ve Wer­ke mir sehr zu­sa­gen, for a va­rie­ty of re­a­sons. Neu­er­dings bin ich stol­zer Be­sit­zer zwei­er neu­er, recht gro­ßer Ori­gi­nal-Drucke aus des Mei­sters Hand, die bei mir da­heim der­zeit den Durch­gang zwi­schen Spei­se­saal und gro­ßem Sa­lon voll­stel­len man­gels zur Hän­gung ge­eig­ne­ter Wand­flä­chen. Wo­mög­lich bleibt mir auf Dau­er nichts an­de­res üb­rig, als da­mit mein Nürn­ber­ger Bü­ro auf­zu­wer­ten. Aber das ist ei­ne an­de­re Ge­schich­te...

Heu­te will ich in­des­sen von des Mei­sters trau­ri­gem Los er­zäh­len, der sich kürz­lich vol­ler Hin­ga­be an ei­nen Auf­trags­ent­wurf für die Ge­stal­tung der Für­ther U‑­Bahn-Sta­ti­on Ja­ko­bi­nen­stra­ße ge­macht hat­te. Hier sind zwei vir­tu­el­le An­sich­ten, wie das mal hät­te wer­den und aus­se­hen kön­nen:

Entwurf Axel Voss

Man be­ach­te die Kon­tur des »Ad­lers« des­sen längst ver­schwun­de­ne Tras­se ja hier den ei­gent­li­chen Mit­tel­punkt des Mo­tivs dar­stellt [1]. Hun­der­te Pas­san­ten wä­ren tag­täg­lich auf un­kon­ven­tio­nel­le Wei­se an Deutsch­lands er­ste, wei­land just an die­ser Stel­le ver­keh­ren­de Ei­sen­bahn er­in­nert wor­den...

Entwurf Axel Voss

Der Für­ther Stadt­rat war dem Ver­neh­men nach des Lo­bes voll, konn­te in sei­ner Ge­samt­heit je­doch nicht über sei­nen Schat­ten sprin­gen und woll­te die hin­läng­lich be­kann­te, er­ste deut­sche Lo­ko­mo­ti­ve doch lie­ber greif­ba­rer dar­ge­stellt wis­sen. Ei­ne et­was fort­schritt­li­che­re Va­ri­an­te der Nürn­ber­ger But­zen­schei­ben-Men­ta­li­tät, wie mir schei­nen will. Na ja, die mei­sten ver­kann­ten Künst­ler sind erst nach ih­rem Ab­le­ben zu spä­tem Ruhm ge­kom­men...

Da­mit die­ses dem Axel Voss nicht eben­so wi­der­fährt, macht der zone­batt­ler hier aber­mals auf ihn und sei­ne Home­page auf­merk­sam. Ir­gend­wann hän­ge ich noch mei­ne bei­den Neu­erwer­bun­gen als Kom­men­tar un­ter die­ses Emp­feh­lungs­schrei­ben, doch braucht es da­zu erst ei­ne Wand und dann noch das pas­sen­de Licht. Was In­ter­es­sen­ten nicht da­von ab­hal­ten soll, Axel Voss jetzt schon in sei­nem Ate­lier [2] zu be­su­chen!

 
[1] vgl. da­zu mei­nen ei­ge­nen Bei­trag zur Ge­schich­te der Lud­wigs­ei­sen­bahn

[2] Fried­rich­stra­ße 17, 90762 Fürth, Tel. 0911–748321

Montag, 1. Januar 2007

Rät­sel­haf­tes Fürth (16)

Wir star­ten mun­ter in das neue Jahr mit zonebattler’s be­lieb­tem Fürth-Preis­rät­sel, wel­ches sich dies­mal um ei­nen zu Stein er­starr­ten Herrn mit her­ri­schem Blick dreht:

Rätselbild des Monats

Wo steht der über­gro­ße Gra­nit­ka­me­rad, wen stellt er dar und wer krab­belt zwi­schen sei­nen Bei­nen her­um? Fra­gen über Fra­gen, doch ich bin mir si­cher, daß nicht we­ni­ge mei­ner Le­se­rIn­nen die Ant­wor­ten ken­nen... Wie im­mer zeigt mein Rät­sel-Bild ein ei­gen­hän­dig und ei­gen­äu­gig ab­ge­lich­te­tes (und für je­der­mann frei zu­gäng­li­ches) Mo­tiv aus Fürth, der stei­ner­nen Denk­mals­stadt mit Herz, Charme und Klee­blatt.

Wer als erste(r) un­ter rich­ti­gem Na­men und mit funk­tio­nie­ren­der eMail-Adres­se die kor­rek­te Ant­wort in ei­nen Kom­men­tar zu die­sem Bei­trag schreibt, ge­winnt ei­nen Preis aus mei­nem be­stens sor­tier­ten Film-Fun­dus:

Ei­ne Ori­gi­nal-DVD »Die Aben­teu­er des Wer­ner Holt«, ein gro­ßer Film-Klas­si­ker der DEFA und nach zonebattler’s Mei­nung ei­ne Pflicht­ver­an­stal­tung für je­den!

Bis zum Er­schei­nen des näch­sten Rät­sels (al­so ge­nau ei­nen Mo­nat lang) kön­nen Lö­sun­gen ein­ge­reicht wer­den. Die Lauf­zeit en­det mit dem Er­schei­nen ei­nes wei­te­ren Rät­sel-Bil­des am je­weils näch­sten Mo­nats­an­fang. Mit der Vor­stel­lung ei­nes neu­en Preis­rät­sels wird die zu­tref­fen­de Ant­wort zur Vor­gän­ger­fra­ge (in ei­nem Kom­men­tar zu die­ser) be­kannt­ge­ge­ben, so­fern sie bis da­hin nicht rich­tig be­ant­wor­tet wur­de.

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Samstag, 30. Dezember 2006

Win­ter­li­che Baum­blü­te

Baumscheibe neben dem Fürther Stadttheater
Samstag, 23. Dezember 2006

Fun­de im Fun­dus (13):
Stür­mi­scher Wel­ten­bumm­ler

Fund­stück: Philips Tornado 860
Art / Typ: 4‑Band Kof­fer­ra­dio Phil­ips Tor­na­do 860 (U‑K-M‑L)
Her­kunft: Deutsch­land / Nie­der­lan­de, ca. 1978
Zu­stand: sehr schö­ne Er­hal­tung, je­doch rück­wär­ti­ges Ty­pen­schild feh­lend (auf­grund Kleb­stoff-Ver­här­tung ab­ge­fal­len), in Ge­häu­ses­schlit­zen oben ar­re­tier­ba­rer Ge­we­be-Tra­ge­rie­men gleich­falls nicht mehr vor­han­den, ur­sprüng­lich leucht­blaue Ak­zen­tu­ie­run­gen (Zier­rin­ge in den Ab­stimm­knöp­fen, Be­reichs­wahl­schal­ter, An­ten­nen­spit­ze) wohl durch Licht­ein­fluß ver­gilbt und nach­ge­dun­kelt. Schaum­stoff-Strei­fen im Bat­te­rie­fach zer­fal­lend (Weich­ma­cher-Aus­dün­stung). Funk­ti­on i.O.
Fund­ort: im De­zem­ber 2006 via eBay er­stei­gert
Kauf­preis: EUR 3,00 (zzgl. EUR 16,00 int. Ver­sand)
No­ti­zen: War­um kauft sich der ol­le zone­batt­ler ein fast 30 Jah­re al­tes Kof­fer­ra­dio, wel­ches UKW noch nicht ein­mal in Ste­reo emp­fan­gen und wie­der­ge­ben kann? Weil er sein ei­ge­nes Ge­rät die­ses Typs vor 20 Jah­ren leicht­sin­ni­ger­wei­se fort­ge­ge­ben hat, ob­wohl mit dem mar­kant ge­stal­te­ten Ap­pa­rat un­ver­ges­se­ne Ju­gend­er­in­ne­run­gen ver­bun­den sind!
 
Philips Tornado 860   Philips Tornado 860   Philips Tornado 860   Philips Tornado 860
 
Im Di­gi­tal­zeit­al­ter auf­wach­sen­de jun­ge Men­schen wer­den die Er­re­gung kaum nach­voll­zie­hen kön­nen, mit der un­ser­eins da­mals abends das Kurz­wel­len-Band nach deutsch­spra­chi­gen Sen­dun­gen von Ra­dio Ma­drid, Mos­kau oder Pe­king durch­kämmt hat, da­bei im­mer wie­der auf wum­mern­de Stör­sen­der des Ost­blocks und ver­schlüs­sel­te Ge­heim­dienst-Aus­strah­lun­gen (»sie­ben – sie­ben – zwo – fün­nef – zwo – acht – fün­nef – ...«) sto­ßend. Zu mei­ner Ver­blüf­fung ist die Fas­zi­na­ti­on noch un­ver­än­dert vor­han­den, heut­zu­ta­ge frei­lich oh­ne das bra­chia­le Stör­feu­er sei­tens des welt­an­schau­li­chen Geg­ners:
 
Lautsprecher    100 Se­kun­den Kurz­wel­le    (mp3, 1.561 KB)
 
Toll, nicht wahr? Und lehr­reich oben­drein! Tat­säch­lich sind ja Ra­dio­pro­gram­me weit bil­li­ger her­zu­stel­len als TV-Sen­dun­gen, au­ßer­dem sind mit ver­hält­nis­mä­ßig ge­rin­gem Auf­wand rie­si­ge Sen­de­ge­bie­te zu ver­sor­gen. Das Me­di­um bleibt da­her in­ter­es­sant zur Ver­brei­tung von staats­tra­gen­der Ideo­lo­gie jeg­li­cher Cou­leur. Zu­dem ist der Quo­ten­druck nicht so aus­ge­prägt wie im Fern­se­hen, der Rund­funk bie­tet al­so im­mer noch frucht­ba­ren Nähr­bo­den für zahl­lo­se Ni­schen­pro­gram­me und In­for­ma­ti­ons­an­ge­bo­te, die nur ab­seits des TV-Tru­bels ge­dei­hen kön­nen und ih­rer Ent­deckung har­ren...
 
Tech­nik-Freaks mö­gen ein­wen­den, daß der­lei muf­fi­ger Ana­log­kram im Zeit­al­ter des all­ge­gen­wär­ti­gen In­ter­net hoff­nungs­los ver­al­tet sei, die at­mo­sphä­ri­schen Stör­ge­räu­sche ei­ne Zu­mu­tung etc. pp. Be­grif­fen ha­ben je­ne Leu­te rein gar nichts, denn just die­se be­kann­ten Un­zu­läng­lich­kei­ten und ih­re Be­herr­schung sind ab­so­lut un­ver­zicht­bar und ma­chen ja ge­ra­de­zu den gro­ßen Reiz der Ma­te­rie (resp. des ma­te­rie­lo­sen »Äthers«) aus.
 
So, und jetzt wen­de ich mich wie­der vom Com­pu­ter ab, mei­nem Tor­na­do 860 hin­ge­gen zu und ge­he auf kurz­wei­li­ge (und ‑wel­li­ge) Sen­der­su­che!
 
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Freitag, 8. Dezember 2006

Ge­schen­ke ge­fäl­lig?

Mein Freund und Kup­fer­ste­cher Gold­schmied Ste­fan Gün­ther fer­tigt in der Nach­bar­schaft wun­der­ba­re (und zu­wei­len auch wun­der­sa­me) Din­ge aus Gold, Sil­ber und Stahl. Ich ha­be den Mei­ster und sei­ne Wer­ke hier und da schon vor­ge­stellt und ge­prie­sen: Heu­te möch­te ich auf sei­ne vor­weih­nacht­li­che Ra­batt-Ak­ti­on hin­wei­sen: Wer für ein in­di­vi­du­el­les In­di­vi­du­um et­was In­di­vi­du­el­les vom In­di­vi­dua­li­sten sucht, liegt beim Ste­fan gold- (bzw. silber-)richtig. Des­glei­chen, wer Er­ho­lung braucht von des zonebattler’s schrul­li­gen Schach­tel­sät­zen, denn beim Ste­fan gibt es stets ei­nen nicht min­der mei­ster­lich zu­be­rei­te­ten Milch­kaf­fee zur Ent­span­nung gra­tis da­zu!

Licht­spie­le

Die­se in­ter­es­san­te Wand­leuch­te ha­be ich neu­lich im Stadt­thea­ter ab­ge­wand­lich­tet:

Wandleuchte

Das schwül­sti­ge Ding er­in­ner­te mich an (m)einen ei­ge­nen Kampf mit der Tücke des Ob­jekts, doch darf ich stolz ver­mel­den, daß je­nes wei­land mit aber­wit­zi­gem Auf­wand an die Wand ge­brach­te Fund­stück dort bis heu­te un­ver­sehrt und ta­del­frei sei­nen Dienst ver­rich­tet! So hat sich die Mü­he letzt­lich doch ge­lohnt...

Samstag, 2. Dezember 2006

Fun­de im Fun­dus (11):
The Sound of the Se­ven­ties

Fund­stück: ITT Schaub Lorenz SRX 75 hifi professional
Art / Typ: Re­cei­ver ITT Schaub Lo­renz SRX 75 hi­fi pro­fes­sio­nal
Her­kunft: Deutsch­land, um 1976
Zu­stand: op­tisch sehr gut, tech­nisch ma­kel­los;
von zwei rück­sei­ti­gen Fein­si­che­rungs­hal­tern ei­ner nicht ori­gi­nal
Fund­ort: 2nd-Hand-La­den in Er­lan­gen (Au­gust 2000)
Kauf­preis: DM 20,00
No­ti­zen: Schon auf den er­sten Blick durch die Schau­fen­ster­schei­be hat­te ich mich in das gro­ße und schwe­re Ge­rät ver­liebt! Die run­den (und teil­wei­se bun­ten) Schal­ter­knöp­fe, die gro­ße Fre­quenz­ska­la, die ab­ge­run­de­ten Ge­häu­se­ecken und die soft-ge­styl­ten Dreh­knöp­fe wie­sen den Re­cei­ver als wasch­ech­tes Kind der 1970er Jah­re aus:
 
ITT Schaub Lorenz SRX 75 hifi professional   ITT Schaub Lorenz SRX 75 hifi professional   ITT Schaub Lorenz SRX 75 hifi professional   ITT Schaub Lorenz SRX 75 hifi professional
 
We­gen ein­ge­schränk­ter Funk­ti­ons­fä­hig­keit beim Aus­pro­bie­ren (ein Ka­nal blieb stumm, die Ska­la dun­kel) konn­te ich den La­den­in­ha­ber auf läp­pi­sche DM 20,00 her­un­ter­han­deln...
 
Da­heim wur­de das Ge­rät ge­öff­net, der durch die Lüf­tungs­schlit­ze ge­rie­sel­te Staub der Jahr­zehn­te ab­ge­saugt, ein hal­bes Dut­zend durch­ge­brann­ter Lämp­chen er­setzt und et­was Kon­takt­spray in das Laut­stär­ke-Po­ti ge­sprüht. Dann ha­be ich noch mit ei­nem feuch­ten Lap­pen vor­sich­tig den trü­ben Be­lag von der Rück­sei­te der Ska­len­schei­be ge­wischt, auf daß sie so klar wer­de wie einst im Neu­zu­stand. Deckel drauf, Schrau­ben fest­ge­zo­gen, Strom an: Vol­le Kraft vor­aus auf bei­den Ka­nä­len!
 
Wie vor­ge­stern an­ge­kün­digt ha­be ich heu­te dem dicken Brum­mer noch­mals un­ter die Hau­be ge­schaut, um dem mitt­ler­wei­le wie­der lä­stig krat­zen­den Laut­stär­ke-Po­ten­tio­me­ter mit fri­schem Kon­takt- und Rei­ni­gungs­spray er­neut zu ei­ner ei­gen­ge­räusch­lo­sen Exi­stenz zu ver­hel­fen. Und wenn man schon mal den Deckel drun­ten hat, kommt na­tür­lich auch der Staub­sauger zum Ein­satz. Der Lohn der Mü­he ist ein cha­rak­ter­vol­ler, frisch auf­spie­len­der Hi­Fi-Re­cei­ver, der trotz (oder we­gen) sei­nes ho­hen Al­ters kei­nen Ver­gleich mit zeit­ge­nös­si­schen Pla­stik­schach­teln aus dem Elek­tro­markt zu scheu­en braucht. Im Ge­gen­teil! Nur ei­nes kann er lei­der auch nicht, näm­lich bes­se­re Mu­sik emp­fan­gen, als heut­zu­ta­ge von den gan­zen un­säg­li­chen Du­del­funk-Sta­tio­nen ge­sen­det wird...
 
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Kom­pakt­klas­se

Spiegelung an einem Schaufenster
Samstag, 25. November 2006

Aug’ um Au­ge, Stein um Stein...

Hier ha­be ich et­was, um Euch den hal­ben, wenn nicht den gan­zen Tag be­schäf­tigt zu hal­ten: Die Bi­bel als LE­GO-In­sze­nie­rung ! Be­son­ders in­ter­es­sant ist der Ab­schnitt Das Ge­setz mit sei­nen alt­te­sta­men­ta­risch mar­tia­li­schen Stra­fen bei Ho­mo­se­xua­li­tät, In­zest, So­do­mie und an­de­ren Un­bot­mä­ßig­kei­ten. Ge­het hin und schau­et!

Montag, 20. November 2006

Bravo(u)röse Re­tro­spek­ti­ve

Im Rund­funk­mu­se­um der Stadt Fürth, des­sen Web­ma­ster sein zu dür­fen ich die Eh­re ha­be, wird am kom­men­den Don­ners­tag um 19:00 Uhr die Aus­stel­lung

Teen­ager, Nie­ten­ho­sen, Pet­ti­coat und Rock’n’Roll – BRAVO 1956 bis 1966

er­öff­net. Un­ser­eins hat zwar im pu­ber­tie­ren­den Al­ter schon we­gen nicht-mas­sen­kom­pa­ti­blen Mu­sik­ge­schmacks we­nig mit der Zeit­schrift an­fan­gen kön­nen, aber die Dr.-Sommer-Seiten ha­be ich na­tür­lich auch eif­rig ge­le­sen. Rein zu Stu­di­en­zwecken, ver­steht sich...

Der Abend wird bes­immt ein loh­nen­der sol­cher, schon we­gen der klei­nen Vor­trä­ge, der nost­al­gi­schen Live-Mu­sik und des an­ge­kün­dig­ten 50er-Jah­re-Buf­fets. Kom­met al­so zu­hauf!

P.S.: Ge­rüch­te, wo­nach der zone­batt­ler im Pet­ti­coat zu er­schei­nen ge­denkt, sind bös­wil­li­ge Ver­leum­dun­gen und ent­beh­ren je­der Grund­la­ge. Aber da sein wer­de ich...

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